Apostelgeschichte 6,1-7
➀
Als Menschen sind wir in Gottes Augen einzigartig und wunderbar gemacht. Gibt es dennoch Momente, in denen ich mich anders wahrnehme und mich schäme, anstatt mich zu freuen?
➁
Kann ich es aushalten, dass andere auch andere Wege im Leben gehen? Oder sehe ich das als Angriff auf meinen eigenen Lebensentwurf, und nicht als Ausdruck von Reichtum und Fülle?
Bin ich in der Lage, die anderen in ihrer unverwechselbaren Einzigartigkeit anzunehmen, mich für sie zu interessieren?
Wie weit bin ich bereit, die Hintergründe und Bedürfnisse anderer, ihre Träume und Grenzerfahrungen wahrzunehmen?
➄
Bin ich bereit, den Reichtum der Gaben, Fähigkeiten, Traditionen und Kulturen anderer wertzuschätzen?
Wie weit bin ich bereit, andere an meinem Leben teilhaben zu lassen und dadurch auch neue Möglichkeiten für mein Leben zu entdecken?
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