Predigreihe

Hoffnung stärken

Aus und vorbei. Wenn Hoffnung aus dem Leben weicht, dann verzweifeln Menschen. Ihr Leben verändert sich nicht selten grundlegend. Der Grund des Lebens bricht manchmal weg. Gerade in herausfordernden Zeiten, wie der aktuellen Coronakrise, können wir das bei den Menschen in unserem Umfeld erleben.

Immanuel Kant hat vier Fragen an den Menschen gestellt, auf die er in seinem Leben Antworten sucht. Eine davon lautet: „Was darf ich hoffen?“ Was hoffe ich in einer Welt, die sich ständig verändert und in der doch manches über Jahrhunderte hinweg Kontinuität hat? Mit dem Schwinden der Hoffnung zieht bei vielen auch der Zweifel ein. „Wo bist du Gott? Bist du noch da?“ Was hoffe ich? Was hoffst du? An welcher Hoffnung halte ich mich fest auch gegen den Augenschein?

Unsere Predigtreihe möchte einladen, einen Blick auf Gottes Wort, auf Jesus Christus zu werfen. Unsere christliche Hoffnung besteht, weil Jesus lebt. Sie stirbt nicht. Sie gründet in Gott und verdankt sich seiner Liebe zu uns. Liebe, die sich darin zeigt, dass sie uns selbst in schwierigen Umständen erfüllt, weil Gott da ist, der uns liebt. So wächst die Hoffnung, dass Gott auch in den Bedrängnissen da ist. Nicht immer zu spüren, schon gar nicht zu sehen. Aber eben doch da. Als Grund meines Lebens. Als Grund meiner Hoffnung. 

Teamwork

Teamwork

Die Predigt vom 07. November 2021 von Guido Min. – Prediger 4,9-12

Dranbleiben

Dranbleiben

Die Predigt vom 10. Oktober 2021 von Guido Min. – Jesaja 40, 28-31